Changelog
Hier werden größere Veränderungen oder Erweiterungen dokumentiert. Diese Änderungen werden auch über Mailingliste kommuniziert.
2025-04-11
Komplettes RDF mit "qualified statements"
JSKOS wurde auf Version 0.6. erweitert (Release-Informationen, aktuelle Spezifikation).
Damit können nun alle in DANTE erfassten Informationen über diese API als JSKOS ausgegeben werden. Dazu zählen besonders alle Informationen zu Biographien und Chroniken. Über den neuen Parameter "extend=dante" können auch noch die Anmerkungsfelder und einige nicht in JSKOS enthaltene Felder ausgespielt werden.
Die "neuen" Informationen finden sich unter anderem in "qualifiedRelations", "qualifiedLiterals", "qualifiedDates" und "source". Diese sind über den "properties"-Parameter verfügbar.
2023-08-02
Änderungen DANTE-API
- Der Endpoint "/types" wurde umbenannt in "/concept-types". Zusätzlich kann "/concepts/types" genutzt werden. Außerdem kann man über diesen Endpoint mit dem Parameter ?uri=#vocuri# auf Vokabulare einschränken. Ein Beispiel: https://api.dante.gbv.de/concepts/types?uri=http://uri.gbv.de/terminology/kenom_actor/|http://uri.gbv.de/terminology/kenom_nominal/
- Die ontologischen Beziehungen der DANTE-Datensätze werden nun in jskos → mappings ausgespielt. Gemappte URIs (zum Beispiel eine exact-match GND-URI) tauchen nun nicht mehr unter jskos → identifier auf, sondern ebenfalls in jskos → mappings.
- In den JSKOS-Ergebnissen werden Slashes nicht mehr encodiert.
- Bei URIs, die mit "uri.gbv.de/terminology/" + UUID beginnen wird die UUID nicht mehr in jskos → notation übernommen
- Das MarcXML-Format beinhaltet jetzt in den in DANTE mit Sprachen versehenen Feldern in Unterfeld 7 die zugehörige Sprache. Das betrifft Begriffe und alle Arten von Definitionen, Verwendungshinweisen, Notizen.
- Im MarcXML-Format enthält Feld 150 nun (falls möglich) das Label mit der gewählten bevorzugten Sprache.
2022-01-31
DANTE-Orte und Sprachauszeichnung
Begriffe / Termini von Orten haben nun keine Sprachauszeichnung mehr. Seit geraumer Zeit gilt dies bereits für Namen von Personen und Körperschaften. Nun wurde dies auch für die Namen von Orten angeglichen. Ein Ort hat also nur noch genau ein bevorzugtes Label. Alle anderen Bezeichnungen sind alternative oder versteckte Bezeichnungen. Nacharbeiten oder ähnliches Ihrerseits sind nicht erforderlich.